Im Sommer sahen meine Haare nur gut aus am Lago Maggiore. Das Wasser hatte die richtige Härte und meine Haare leuchteten. Ich war dort mit M und F, und sie sahen es auch. Manchmal gingen wir zum See, wo nur alte Leute waren, die mir sagten, meine Shorts seien zu kurz. Aber meine Haare sahen gut aus. Es passierte aber – nichts. An anderen Orten hat man diese Haare und sobald man das Haus verlässt, beginnt das Leben. An diesem Ort begann nur eine Bronchitis. In meinem Zimmer liefen der Ventilator, meine Nase, ein Videocall. Ich hatte diese Haare und dachte über Wasserhärte nach. Ich googelte nach Wasserfiltern. Ich wollte diese Haare für immer behalten. Meine Haare vom Lago Maggiore.
Ein paar Wochen davor hatten B und ich festgestellt, dass wir nicht mehr cool sind. Wir saßen in einem Restaurant auf der Terrasse. Wir gestanden einander, dass wir jetzt, wo unsere Gehirne fertig entwickelt sind, nicht mehr direkt aus dem Club zu einem Bewerbungsgespräch gehen. Dass wir an Montage denken. An anderes Ernstes. Aus Trotz blieb ich mit spanischen Touristen dann bis 9 Uhr früh wach. Die Angst, dass ich jetzt, mit 26, wirklich alles verlernt hatte, was cool war, blieb aber. Sie fuhr mit an den Lago Maggiore. Sie quälte sich mit mir durch die Bronchitis. Hatte ich die Leichtigkeit verloren? Die Lässigkeit, alles auf mich zukommen zu lassen? Hatte ich das einfach Spaßhaben verlernt? Die Aufregung verscheucht, die sich einstellt, wenn man den Dingen ihren Lauf lässt? Wer nach Wasserfiltern googelt, muss wahrscheinlich zugeben, dass er das alles nicht ganz ausschließen kann.
Mein Hirn spuckt Eve Babitz aus
Ich beschloss, dass mich nur ein gutes Vorbild retten kann. Es gibt ja Vorbilder. An peinlichen mangelt es nicht. Nicht viele sind gut. Irgendwann spuckte mein Hirn wieder Eve Babitz aus. Ein It-Girl, dachte ich, ist gar kein schlechter Anfang, wenn man versucht, wieder leben zu lernen. Schlau, frei, mit guten Haaren. Je länger ich über Eve Babitz nachdachte, desto besser gefiel mir die Vorstellung, so ein Leben auszuprobieren. Das Leben eines Literatur-It-Girls der Sechziger und Siebziger, das das wilde L.A. in Bücher übersetzte, nackt mit Marcel Duchamp Schach spielte, wovon es ikonische Fotos gibt, und eine Affäre mit Jim Morrison hatte, wovon es ebenfalls ikonische Fotos gibt, aber angezogen.
Ich begann damit, Eve Babitz wieder zu lesen. Meine Ausgabe von „Slow Days, Fast Company“, eine Sammlung ihrer Erzählungen, sieht schrecklich aus. Zwischen ein paar Seiten stecken Tickets, die mit Notizen vollgekritzelt sind, manchmal sind es auch die Seiten selbst. Immer wieder sind ganze Sätze markiert: „Anytime I want, I can forsake this dinner party and jump into real life“, zum Beispiel. Immer und immer wieder hatte ich diesen Band in den Jahren zuvor gelesen.
Eve Babitz gibt mir Halt. Ihr Buch ist der Schluck, den man von einem Getränk nimmt, wenn man nicht weiß, was man als Nächstes sagen soll. Es ist die Wand, an die man sich lehnt in einem Raum voller Leute, von denen man niemanden kennt. Es ist das So-tun-als-würde-man-Rauchen, um doch noch mit jemandem ins Gespräch zu kommen. Es ist, glaube ich, der beste Ausgangspunkt, um vielleicht doch wieder so zu sein wie früher. Anfang September beschließe ich, so zu leben wie Eve Babitz. 2024 statt in den 1960ern. In London statt in L.A. Hauptsache, Stadt. Hauptsache, nicht mehr über Wasserhärte nachdenken. Hauptsache, leben.
Wie ich auf Eve Babitz gestoßen bin, weiß ich gar nicht mehr. Als Tochter einer Künstlerin und eines Violinisten wuchs Babitz in Hollywood auf. Immer mittendrin. So schrieb sie auch. Wie eine, die wusste, dass sich die Welt um sie dreht. Wie eine, die wollte, dass die Welt zuschaut. Sie schien nichts mit Distanz zu betrachten, schrieb, fotografierte, designte Albumcover. In „Eve’s Hollywood“ führt sie durch ihr L.A., ihre Kindheit, Erdbeben, Affären, Partys. Präzise Beobachtungen und abschweifende Gedanken kombiniert sie mit den Beschreibungen ihres Lebens, in dem alles schnell geht. Vielleicht sind es Kontraste, die ihr Schreiben ausmachen. Die Ernsthaftigkeit und dann das Schulterzucken.
Ein bisschen sehe ich mich selbst in diesen Texten. Schreibt sie vom Verliebtsein und Palm Springs, denke ich ans Verliebtsein und Italien, an den Sommer, an alte Männer, die aus kleinen Autos grüßen. Schreibt sie von Drinks in schönen Bars, denke ich an die Kronenhalle Bar in Zürich und schrecklich langweilige Männer in weißen Hemden. Sie schreibt von langen Nächten, sie schreibt vom Chateau Marmont, sie schreibt über ihr Unverständnis, dass ihre Freundinnen LSD und Kokain kombinieren. Und ich denke an Oberteile, die um sechs Uhr morgens vom Zigarettenrauch anderer stinken, an einen Microdosing-Spray, an Fremde in Kloschlangen und an mein verstauchtes Handgelenk.
Natürlich bin ich nicht berühmt, ich kann nicht gut Schach spielen und vor allem, ganz anders als sie, habe ich Angst. Angst, das Falsche zu sagen oder nicht zu wissen, was ich als Nächstes sagen will. Meistens fällt mir die Aufregung nur in den Schoß. Meistens findet mich das Leben und nicht andersherum. Aber Anfang September will ich es einmal umdrehen, mit Eve Babitz, weil bei ihr alles immer so schnell geht und immer gleichzeitig passiert und eine Woche lang will ich jetzt alles trinken und essen und kennenlernen und wissen wollen wie Eve Babitz, das It-Girl.
Was für ein Begriff eigentlich.
Ich stell’ ihn mir in bunten Buchstaben auf dem Cover von Magazinen der Zweitausender vor, die man in Wartezimmern liest. In meinem Kopf höre ich ihn aus dem Mund einer aufgeregten Reporterin irgendeiner Promisendung. Es sind Frauen, die wie ein Schulterzucken gefolgt von einem Grinsen sind. Kate Moss, Chloë Sevigny. Alles scheint ihnen egal zu sein und gut angezogen sind sie dabei auch noch. „A young woman with sex appeal and a magnetic personality“, definiert ein Online-Lexikon den Begriff.
Eine andere werden. Anders leben. Aber wie?
Als Erstes gehe ich zum Friseur. Und lasse mir meinen Pony kürzer schneiden. Wenn ich schon eine andere sein werde, dann soll ich auch anders aussehen. Die Sonne scheint in den Salon und der Friseur kann die Zahlen auf dem Display des Kartengeräts nicht lesen. Ich will nachschauen, wie das Wetter in den nächsten Tagen wird. London, also. Dann stecke ich mein Handy wieder in meine Tasche. Als hätte Eve Babitz das Wetter gekümmert.
Bei der Station „London Fields“ nehme ich die Overground. Erst fahre ich in die eine Richtung, dann in die andere, dann geh’ ich in ein Museum, Tate Modern. Ein Mann und ich müssen gleichzeitig lachen, als wir uns ein Video von einem Künstler ansehen, der sich als riesige Motte verkleidet hat. Großstädte beruhigen mich. Es beruhigt mich, dass es die ganze Nacht Busse gibt, die durch die Straßen fahren. Diese Stadt gibt es 24 Stunden am Tag. Sie wird nicht morgens auseinandergefaltet und einmal glatt gestrichen und abends wieder verräumt.
J, den ich bei einem Festival kennengelernt habe, hat eine Weinflasche geklaut und das Outfit, das er trägt, auch. „Ich würde es gar nicht als klauen sehen. Ich bin dort dann einfach richtig freundlich, ich zahle so“, sagt J. Das mache er nur bei großen Unternehmen. Der Tag ist warm für einen Herbsttag in London. Wir gehen durch einen Park, vorbei an Leuten, an Kindern in Kinderwägen, an einer Filmcrew. J gibt einem Mann, der uns nach Geld fragt, eine Dose Eiskaffee.
Ich verbringe viel Zeit damit, mir vorzustellen, jemand anderer zu sein. Als ich im Sommer in einem ganz anderen Park saß, fuhren zwei Männer mit Fahrrädern vorbei. Wahrscheinlich auf dem Weg zu jemandem. Sie sahen cool aus. Würden sie mich treffen, würde ich mein Handy rausziehen, wenn sie auf mich zufuhren. Ich würde ein Video machen und in meine Story auf Instagram posten und sie markieren. Ich wäre ganz anders. Ich würde Honigmelone mögen und hätte längere Haare. Ich würde nicht über Betablocker nachdenken, wenn ich das nächste Mal vor Leuten sprechen soll. „Wie würde ich überhaupt wissen, ob Betablocker helfen, wenn ich Angst habe?“, fragte ich M, deren Meinung ich immer wissen will. „Wahrscheinlich müsste ich sie nehmen und dann etwas Teures klauen.“ M nickte. Der Nachmittag war mühelos. Ich schwitzte genau so viel, wie es sich für einen Sommertag gehörte. Eine Frau ging vorbei. Ich fragte mich, wie die Stiefel wohl an mir aussähen. Von hier aus sah alles gut aus.
Der Wein schoss dorthin, wo er hinsollte. Irgendwo über meine Augenbrauen und warm in meinen Bauch. Als ich kurz nicht daran denke, dass meine Zähne vielleicht schon rot gefärbt sind vom Rotwein, habe ich das Gefühl, alles richtig zu machen. J ist Musiker, J wohnt in einem besetzten Haus, J hat kein Geld auf dem Konto. Vor allem aber kann J gut Fragen stellen, würde ich gerade nicht alles richtig machen, würde es mich verunsichern. Stelle ich genug Fragen? Sind meine zu banal?
Wahrscheinlich sehen sich alle ein bisschen in ihren Vorbildern. Wahrscheinlich denken alle, dass, wenn sie nur mit guten Haaren am richtigen Ort auf die Straße gehen, die Welt sich öffnet und alles passiert, worauf sie gewartet haben. Nur einmal müsste das Licht genau im richtigen Winkel auf ein Gesicht scheinen und man wäre ganz anders.
Gehen wie eine, die etwas vorhat
Manchmal bin ich nicht zu faul, meine Haare vor dem Zu-Bett-Gehen zu kämmen. Und dann stelle ich mir vor, wie ich am nächsten Tag mit guten Haaren aufwache. Mit den guten Haaren würde ich dann rausgehen und Fremde würden mir ihre Geheimnisse erzählen. Leute würden wissen wollen, was für ein Oberteil ich trage. Typen, die an ihren Kurzfilmen arbeiten, wären verknallt in mich. Ich würde anders gehen als sonst, ich würde gehen wie eine, die etwas vorhat. Ich wüsste zwar nicht, was, aber ich wüsste, dass etwas passieren wird. Und es würde etwas passieren.
Ein It-Girl zu sein, ist immer performativ. Es ist das Posieren für Paparazzi, es ist das lässige In-die-Kamera-Schielen, es ist das Darüber-Schreiben. Darin liegt ein Widerspruch. Kate Moss, Chloë Sevigny, Eve Babitz. Die Coolness wirkt leichtfüßig, beiläufig, ungekämmt. Aber It-Girls wissen, dass sie performen.
Über It-Girls nachzudenken, ist fast etwas nostalgisch. So ungezwungen war das früher mal und jetzt ist jetzt und wir machen uns nur noch Sorgen. Vielleicht geht das heute gar nicht mehr – It-Girl sein. Klar, das Früher-alles-besser-Finden ist auch verstaubt. Es ist für Leute, die in Restaurants mit Fingern schnipsen, die oft laut seufzen, die Westen tragen.
Trotzdem: War früher alles besser? Mietpreise, Berlin, die MDMA-Qualität, It-Girls? Sind Influencerinnen die It-Girls von heute? Vielleicht könnte man auf das porenlose Instagram-Profil einer Influencerin blicken und darin alles sehen, was man braucht, um ein It-Girl zu sein. Die Outfits, die Coolness, die Reichweite. Doch der Exzess von heute passiert bei einem PR-Event einer neuen Make-up-Marke, der Exzess passiert in einer gesponserten Instagram-Story, der Exzess wird ausgeleuchtet mit einem Ringlicht. Vielleicht funktioniert die Performance der beiläufigen Coolness einfach nicht, wenn davor ein Stativ aufgebaut wurde. Vielleicht funktioniert sie nicht, wenn damit dauernd etwas verkauft werden will. Etwas verdient.
Bei It-Girls ist alles mühelos, aber auch zwecklos. Vielleicht funktioniert mühelos auch nur, wenn damit nicht direkt etwas erreicht werden will. Sie sind so ungestüm, wie ich gerne wäre. So ungestüm, wie ich selbst aber nicht sein kann, wenn ich mich nicht nur bei Nächten in Bars erlebe, mit den besten Leuten, die es gibt, sondern auch beim Schrift-Auswählen für eine Powerpoint-Präsentation oder beim Unterhosen-Falten.
Alles mühelos, aber auch zwecklos
J und ich sitzen in einem Pub. Ich bestelle ihm einen Espresso Martini. Drinnen ist das Licht dämmerig, das Holz der Bänke und Tische dunkel. Ich finde, dass man hier richtig viel rauchen sollte. J regt sich darüber auf, dass man hier nicht rauchen darf. Und ich rege mich mit ihm auf, obwohl ich nicht rauche. Vor der Bar rauche ich dann doch und ein Mann in Lederjacke findet meine Lederjacke gut und ich seine auch. Er wartet auf seine Freunde. Lehnt am Geländer. Ein Arm auf dem Metall abgestützt, ein Bein lässig über das andere gelegt. J und ich finden, dass er aussieht, als wäre er in einer Band. „Bin ich“, sagt er. Und wir nicken. Gerade fehle ihnen jemand am Schlagzeug. Als seine Freunde kommen, ist mir schon lange viel zu kalt, um dort weiter rumzustehen. Aber ich spüre den Alkohol und will reden und alle Fragen stellen. Ich bin eine andere. Ich erzähle den Männern, die ein Band haben, dass ich Schlagzeug spielen kann. Aber nur einen Beat.
Und dann will ich gehen. Ich will alleine sein in einer Großstadt. Die Männer vor der Bar lüge ich an. „Zu was für einem Dinner gehst du?“, fragt einer. Und ich sage: „Zu einem Freund, mit seinen Freundinnen und Freunden.“ Ich tue so, als hätte ich keine Lust. Weil die ganz anders als ich sind. Weil die nicht vor Bars in Lederjacken herumstehen, keinen geklauten Rotwein trinken. Die denken über Wasserhärte nach. Trotzdem gehe ich und bin ganz aufgeregt. Wahrscheinlich sollten wir alle mehr lügen. Wahrscheinlich hat auch Eve Babitz viel gelogen.
Ich gehe durch einen Park, eine Nachbarschaft und tue so, als wäre ich auf dem Weg nach Hause, als würde ich hier wohnen. Ich würde Zwiebeln in einem Topf karamellisieren und eine Tomatensauce kochen. Wahrscheinlich wäre M da, weil es am besten ist, wenn sie da ist, wo ich bin. Ich würde nicht über die Wasserhärte nachdenken. Und dann rufe ich M an, weil alles gut ist. Und zum Glück geht sie dran
"Es fühlt sich so an wie der Tag im Urlaub, als ich im Hotel nach einer Schere fragte. Ich zerschnitt einen LSD-Trip in Viertel und dann aßen F und ich Pancakes, saßen in Taxis und gingen über weiche Teppiche. Es fühlte sich leicht an."
Im Restaurant sitzt ein Mann mit einem Notizbuch und schreibt schnell bei jedem neuen Teller, der ihm gebracht wird, auf die Seiten und ich glaube, etwas zu verpassen. Ich frage die Bedienung, was in der Butter ist, ich frage sie, was für eine Pasta das ist. Ich will alles wissen.
Bei einer Party treffe ich Leute vom Festival und wir tanzen. Die Musik von den Plattenspielern ist leicht. Sie sehen alle jung aus. Leicht, zufrieden. Beim Hintereingang lerne ich einen Musiker kennen, der cool aussieht, weil seine Freunde cool aussehen. Wir reden übers Schreiben, ungelenk an zwei Personen vorbei. Manchmal tue ich nur so, als hätte ich verstanden, was er gesagt hat. Er macht Country-Musik. Er fragt mich, was ich morgen mache.
Mit einem Taxi fahre ich nach Hause. In einem Laden kaufe ich einen Schokoriegel, zu Hause würde ich dann die verrauchten Kleider ausziehen und in Unterhosen vor dem Spiegel sitzen, Schokolade essen, betrunken sein, mich gut aussehend finden. Ein Mann draußen ruft mir zu, ob ich ihm ein Bier kaufen kann. Und ich kaufe ihm eines. Auf dem Nachhauseweg komme ich an der Bushaltestelle vorbei, wo ein Typ vor ein paar Tagen meinen Namen hingetaggt hat.
Es fühlt sich so an wie dieser Tag im Urlaub, als ich im Hotel nach einer Schere fragte. Ich zerschnitt einen LSD-Trip in Viertel und dann aßen F und ich Pancakes, saßen in Taxis und gingen über weiche Teppiche. Der Tag war sehr gut. Die letzten Tage waren sehr leicht. Es funktioniert.
Als ich den Country-Musiker von der Party wieder treffe, gehen wir lange am Kanal entlang und ich sage, dass meine Mutter auf einem Hausboot leben will. Er kann lange über Gitarren sprechen und ich finde es nicht schlimm. Wir gehen an Booten vorbei. Durch kleine Fenster sieht man manchmal rein. Gerade wohnt er nicht mehr in London, sondern eine Stunde entfernt, sagt er. Und: „Ich ziehe aber in einem Monat hierher.“ „Nächstes Jahr wohne ich auch hier“, sage ich und habe keine Ahnung, ob das stimmt. „Das ist eine sehr gute Idee.“ Hier passiert alles gleichzeitig.
Wir verabschieden uns beim Eingang zur Overground. Ich passe genau zwischen die vorbeifahrenden Autos, die Menschen, die zur Overground hochgehen, den Himmel, der noch hell ist.
Vielleicht bin ich eine andere. Ich habe keine Ahnung, wie meine Haare aussehen. Von hier aus sieht alles gut aus.
Erschienen in Fleisch #73 - HURRA, WIR LEBEN NOCH
20 Jahre FLEISCH
Leider ausverkauft